Diana Bartl

Monaco Franze

Kleiner Hund – Großes Aha! Als Welpe gerettet aus einer Animal Hoarding Situation blühte der kleine Kerl bei mir richtig auf.

Als dritter Mann im Hundeteam, zeigt er, dass Größe nicht alles ist und setzt sich entsprechend in Szene. Er ist das i-Tüpfelchen: ein Wirbelwind, kess und voller Energie. Für Norbert ist er wie ein kleiner Bruder. Das tägliche Spielen und die gegenseitige Fellpflege sind ebenso inbegriffen, wie die notwendigen Erziehungsmaßnahmen, wenn unser Franze mal wieder den „frechen Max“ markiert. Recht direkt geht er manchmal auf andere zu und das gefällt nicht jedem Vierbeiner. Dann verlässt er sich ganz auf seine großen Brüder, Nobbi und Schorch, die zur Rettung eilen, wenn’s mal wieder brenzlig wird. Für mich ist er einfach nur „genau der, der mir noch gefehlt hat“! Schön mit so einem tollen Rüden-Rudel durch leben zu gehen.

Als Hundemodel präsentiert er sich in seiner Verspieltheit und wickelt alle mit seiner entzückenden Erscheinung um den Finger.

 

Zughundeevent StrongDog erobert München

StrongDog Munich, Zughundesport mit großer Hundemesse am 17. April 2016 auf der Trabrennbahn Daglfing

Das Zughunde-Magazin bringt das Zughundeevent StrongDog in die bayerische Landeshauptstadt. Schauplatz ist die Trabrennbahn Daglfing. Am 17. April 2016 von 10 bis 18 Uhr gibt es Zughundesport satt: ca. 80 Starter treten im Canicross, Bikejöring und Scooter in verschiedenen Rennkategorien gegeneinander an. Dazu gibt es ein Hunderennen für die Zuschauer, bei dem sich diese mit einem Zughund messen können. Begleitend gibt es eine große Hundemesse mit ca. 40 Ausstellern. Der Eintritt zum StrongDog Munich ist für Zuschauer frei.

Zughundesport ist der neue Trend unter Hundefreunden und ein großer Spaß für Mensch und Hund gleichermaßen. Hunde brauchen Beschäftigung, und der Zughundesport lastet sie sowohl körperlich als auch geistig aus. Nicht nur die als Schlittenhunde bekannten Huskys freuen sind, wenn sie Zugarbeit leisten und sich gemeinsam mit ihrem Menschen auspowern dürfen. Was sich hinter dem Begriff Zughundesport verbirgt, erklärt Annick Busl, Herausgeberin von dog & sport: „Unter dem Oberbegriff Zughundesport versteht man heute sämtliche Zughundesportarten, die ihren Ursprung im Wagenziehen oder im Schlittenhundesport haben. Weder die Anzahl der Hunde noch die Hunderasse spielen dabei eine Rolle, nur der Lauf- und Arbeitswille des Hundes zählt.“

Die einzelnen Disziplinen beim StrongDog Munich sind:

Canicross: Das ist ein Geländelauf oder Cross-Country-Lauf mit Hund. Da der Hund dem Menschen an Schnelligkeit überlegen ist, ist beim Canicross vor allem der Mensch gefordert, mit seinem Hund mitzuhalten.

Bikejöring: Da hier das Fahrrad eingesetzt wird, gehört Bikejöring zu den schnellsten Sportarten für Zughunde. Damit ist es besonders für Hunde geeignet, die für ihr Leben gern rennen.

Scooter: Der Dogscooter, eigens für den Zughundesport entwickelt, ist ein spezieller Tretroller für eine weitere temporeiche Zughundesportart, die auch Dogscooting genannt wird.

StrongDog findet bereits zum zweiten Mal statt. Damit knüpft dog & sport an den großen Erfolg der ersten Ausgabe in Straubing im Dezember 2015 mit dem SantaDog-Hundeweihnachtsmarkt an.

Weiter Informationen unter www.strongdog.de

 

Carter und Andrea Kiewel
„adopTIERE“ DGSH e.V

Freund finden statt Hund kaufen – adopTIERE! ist eine DGSH Fotokampagne, die Tierschutzhunde von Prominenten in den Mittelpunkt stellt. Mit der bewussten Entscheidung, einen Hund aus dem Tierschutz zu adoptieren möchten diese Prominenten auf die zahllosen Hunde aufmerksam machen, die in Tierheimen und Tierschutzorganisationen auf ein neues Zuhause warten.


Für die DGSH-Fotokampagne adopTIERE! habe ich Andrea Kiewel und ihren Hund Carter fotografiert. Dabei war mir wichtig, dass Hund Carter immer im Vordergrund steht und der eigentliche Star ist. Es hat mir viel Spaß gemacht, dieses Projekt zu unterstützen, denn adopTIERE! stellt die Tierschutzhunde von Prominenten in den Mittelpunkt.

Als Fernsehmoderatorin Andrea Kiewel nach dem Tod ihres Hundes Milo sich irgendwann auf die Suche nach einem neuen Familienhund machte, war ihr klar, dass es einer aus dem Tierschutz sein sollte. „Wenn man einen Hund aus dem Tierheim nimmt, dann hilft man zwei Hunden. Einem schenkt man ein Zuhause und macht damit gleichzeitig Platz für einen nächsten Hund im Tierheim“, erklärt Andrea. Und so tippte sie während eines Spanienurlaubs die Schlagworte Welpe und Mallorca in die Suchmaschine. „Da war er dann! Weiß mit ein paar Punkten, schwarze Ohren und einem schwarzen Kreis um das rechte Auge“, sagt Andrea. Unter dem Foto stand: Horsti sucht ein Zuhause. Zusammen mit ihrem Sohn besucht sie kurzerhand das private Tierheim auf Mallorca und es funkt sofort zwischen Horst und Familie Kiewel. „Bis auf den Namen war er perfekt. Niemand in der Familie konnte sich vorstellen, durch den Wald zu rennen und laut Horsti zu rufen“, lacht die Moderatorin. Horsti heißt heute Carter, ist Andrea Kiewels ganzer Stolz und bester Freund.

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Soforthilfe der Tierwohltäter
1,2 Tonnen Futter

Futter-Hilfsaktion der Tierwohltäter für 215 beschlagnahmte Welpen in Bayern

Als Soforthilfe liefern die Tierwohltäter 1,2 Tonnen Futter an die Tierheime, die die Welpen aufgenommen haben.

Welpentransport_Tierheim_Bad_ReichenhallDie Tierschutzorganisation „Die Tierwohltäter“ hat eine Blitzaktion ins Leben gerufen. Für jeden Einkauf ab einem Warenwert von 30 Euro in ihrem gemeinnützigen Onlineshop für Heimtierbedarf liefern sie eine Tagesration Futter für einen Welpen an die bayerischen Tierheime, in deren Obhut sich die Hunde
befinden. Die ersten Lieferungen an die Tierheime sind schon auf dem Weg, damit die Versorgung der Welpen garantiert ist. Mit den 1200 Kilogramm Futter können die 215 Welpen die kommenden 14 Tage erst einmal ernährt werden. Nun muss jedoch schnell für weiteren Nachschub gesorgt werden.

Zum Hintergrund der Aktion:
Jetzt ist schnelle Hilfe gefragt. Bei Grenzkontrollen wurden am vergangenen Freitag 215 Welpen gefunden, die mit illegalen Transporten aus Osteuropa gekommen waren. Gleich zwei illegale Welpendealer aus Osteuropa gingen den bayerischen Behörden in Bad Reichenhall ins Netz. Sie wollten insgesamt 215, für einen Transport noch viel zu junge Rassewelpen durch Deutschland schmuggeln.Welpentransport_Bad_Reichenhall_2_c_Deutscher_Tierschutzbund_Landesverband_Bayern_e.V.

Die unter katastrophalen Bedingungen transportierten und meist kranken und geschwächten Tiere waren wohl für das „Weihnachtsgeschäft“ gedacht. So sollte zumindest einer der Transporter mit seiner lebendigen Fracht Nachschub für ein spanisches „Tier-Kaufhaus“ liefern.

Nach ihrer Sicherstellung wurden die viel zu früh von ihrer Mutter getrennten Welpen vom Deutschen Tierschutzbund auf 17 bayerische Tierheime verteilt. Dort werden sie in Quarantäne-Stationen versorgt und intensiv betreut. Tatsächlich stoßen die Tierheime angesichts der großen Anzahl an Hunden in jeder Hinsicht an ihre Kapazitätsgrenzen: räumlich, personell und finanziell. Und das bereits vor den Feiertagen, die durch ungewollte, tierische Weihnachtsgeschenke alljährlich weitere Neuzugänge für die Tierheime bedeuten.

Die Aktion im Detail:
Um die betroffenen Tierheime in dieser belastenden Situation sinnvoll zu unterstützen, haben die Tierwohltäter eine unbürokratische Futter-Hilfsaktion gestartet. Jeder Tierfreund, der im Tierwohltäter-Shop für mindestens 30 Euro einkauft, sorgt ab sofort automatisch dafür, dass eine Tagesration Welpenfutter zu den betroffenen Tierheimen und damit zu den 215 Welpen gelangt

In enger Abstimmung mit den Verantwortlichen in den Tierheimen erhalten diese genau das Futter, das die Welpen bereits bekommen und vertragen. Denn den geschwächten und Dagmar-Woehrl_Diana-Bartlkranken Tieren, die zum Teil an Durchfällen leiden, soll nicht noch zusätzlich eine Futterumstellung zugemutet werden. Dagmar G. Wöhrl, Präsidentin des Tierschutzvereins und Tierheims Nürnberg: „Ich möchte mich herzlich bei der Tierschutzorganisation „Die Tierwohltäter“ für Ihr außergewöhnliches Engagement und die großartige Unterstützung für die hilfsbedürftigen Welpen bedanken. Als Präsidentin des Tierheims Nürnberg verspreche ich, dass wir alles daran setzen werden, die bei uns aufgenommenen Tiere wieder aufzupäppeln und sie tierärztlich und pflegerisch so zu versorgen, dass sie eine Chance zum Überleben haben und in einem zweiten Schritt dann in neue liebevolle Zuhause vermittelt werden können.“

Die Tierwohltäter:
Die Tierwohltäter sind eine gemeinnützige GmbH, das heißt, 100 Prozent des Gewinns aus den Verkäufen im Tierwohltäter-Shop fließen in Tierschutzprojekte im In- und Ausland. Die Organisation beschreitet damit einen unkonventionellen und in Deutschland noch neuen Weg. Tierhalter können sich über den Einkauf des alltäglichen Bedarfs für ihr Haustier im Online-Shop für den Tierschutz engagieren – ohne zusätzlichen finanziellen Aufwand. So entsteht eine win-win-Situation für Kunde und Tierschutz.Thorsten Schröder, ehrenamtlicher Geschäftsführer und Mitgründer der Tierwohltäter, zur aktuellen Aktion: „Die derzeitige Lage macht deutlich, dass wir auch die Tierheime in Deutschland unterstützen müssen. Da aus öffentlicher Hand nicht genügend Gelder zur Verfügung gestellt werden können und auch die Spendengelder für den Tierschutz bei Weitem nicht ausreichen, gehen wir deshalb einen anderen Weg. Mit einem Einkauf in unserem gemeinnützigen Shop helfen Sie den 215 Welpen ganz ohne zusätzlichen finanziellen Aufwand.“

CHICO Titelfoto 1/2016
Strandhund Khao

Khao, ein Bang Kheaw der Titelhund und thailändische Strandläufer. 
Khao

 
Er liebt den Kukkak-Strand, genau wie die Urlauber in der thailändischen Region Khoa Lok. Bei einem seiner ausgedehnten Strandläufe traf ich den Thai Bangkaew Khao, erkannte sofort sein Modelpotential und lichtete ihn ab.
Nun ziert Khao zu meiner Freude die erste Ausgabe des Tierschutzmagazins CHICO. Der Ausdruck des Coverfotos ist leicht und beschwingt, die Bildsprache positiv und fröhlich.
Froh ist nun auch Strandhund Khao: die Betreiberin einer Strandbar verliebte sich in den kuscheligen Hund und nahm ihn bei sich auf. Sie nannte ihn Khao, das thailändische Wort für „weiß“. Er darf also an seinem Strand bleiben und hat obendrein ein liebevolles Zuhause gefunden.